Hey Markus, vielen Dank für dein Kommi!
Voramon kannst du hier finden:
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Weiter gehts mit Chap. 2
Kapitel O2: Tropische Feuerprobe
„Wir sind auf dem richtigen Weg!“ Voramon führte mich durch einen Wald,
den die Stadtbewohner liebevoll ihren Heimatwald nannten. Mit der
Schnauze auf dem Waldboden und seinem Drachenschwänzen hoch in die Höhe
gestreckt, erschnüffelte es den Weg zum kleinen Strand. Zumindest
versuchte es dies und sah dabei ziemlich witzig aus.
„Weißt du, was ich mich gerade frage?“, begann ich.
„Nein, keinen Schimmer.“, antwortete Voramon schnüffelnd.
„Wenn
das hier euer Heimatwald ist – und die Betonung liegt auf ‚Heimat‘ –
wieso um alles in der Welt kennst du dich hier nicht aus?“
Mein
kleiner Freund unterbrach seine ulkige Suche und sah zu mir hinauf,
„Voramon kann sich nicht alles auf einmal merken“, und fing laut an zu
lachen. Ich hingegen konnte nicht glauben, was ich da gerade hörte. Wer
wusste, wo wir am Ende landen würden?
Bevor der blaue Drache und
ich aufgebrochen waren, machten Jijimon und seine kleinen Bewohner einen
Rucksack mit Proviant für uns fertig. Was mochte sich darin wohl
befinden? Wir liefen bereits eine gute Stunde durch diesen digitalen
Wald. Wenn ich ehrlich war, sah hier alles genauso aus wie in einem Wald
in der Welt, aus der ich kam. Bäume, Gras, Gebüsch und `n Haufen
Vogelgezwitscher. Was war hieran bitte digital? Und dann soll es hier
noch einen Strand geben? Vielleicht sah ja wenigstens der wie aus einem
Computer aus.
Plötzlich stolperte ich über einen Ast, der mitten im
Weg lag. Zu meinem Leiden fiel ich auf die Knie. „Hey, Hiro, hast du dir
was getan?“, sorgte sich Voramon.
„Nein, es geht schon.“ Ich hielt
mir das rechte Knie. „Dummer Ast. Lass uns mal eine Pause machen und in
den Rucksack schauen. Ich bekomme Hunger.“ Gab ich mürrisch von mir.
„Voramon bekommt auch Hunger.“ Ob er das wohl lustig fand, wenn er von
sich in der dritten Person sprach? Ich holte den Rucksack hervor und
öffnete die Schnallen, die ihn zuhielten. Was sich daran befand,
überraschte mich. „Disketten? Was ist an einer Diskette essbar?“, rief
ich erstaunt und zugleich auch enttäuscht. Voramon hingegen war ganz aus
dem Häuschen.
„Oh, wow! Wo hat Jijimon denn diese Heildisks gefunden?“
„Was, Heildisks?“
„Seit
es in der Stadt keine Läden mehr gibt, kommt man nur noch sehr schwer
an diese Disks. Ich habe mal gehört nur geheime Läden weit im Westen
verkaufen die noch, weil sie niemand mehr herstellen will. Bestimmt sind
das Jijimons letzte Vorräte gewesen und er hat sie uns mitgegeben –
toll!“
Ich verstand kein einziges Wort. Was ich jedoch verstand, war
das laute Knurren meines Magens, „und wo bekommen wir jetzt etwas zu
Essen her, Voramon?“
„Na aus dem Wald. Hier. Um uns herum gibt es
Essen. Pilze und Früchte wachsen hier. Mehr brauchen wir nicht. Wir
essen das immer.“ Während er mir das so erzählte, pflückte er sich einen
Pilz.
„Ernährt ihr euch allen Ernstes nur von Pilzen und Früchten?“, ich staunte nicht schlecht.
„Früher,
als in der Stadt noch was los war, hatten wir auch eine Fleischfarm.
Jeder dritte Tag war Fleischtag! Köstlich!“ Voramon schwelgte absolut in
Nostalgie. „Wenn erstmal wieder alle zurück nach Hause kommen, dann
machen wir ein riesiges Festmahl!“
Zwar konnte ich mir unter einer
Fleischfarm nichts vorstellen, doch sein Enthusiasmus begeisterte mich,
„lass uns weitergehen, wir haben eine Aufgabe zu erfüllen.“
Plötzlich
raschelte etwas hinter mir und ehe ich mich versah sprang etwas Gelbes
in Voramons Richtung. Der Drache jedoch ahnte nichts davon und wollte
gerade genüsslich in den Pilz beißen.
„Achtung, pass auf!“, ich zog
ihn beiseite und Voramon fiel zu Boden. Jetzt konnte ich erkennen, dass
es sich um ein Digimon handelte. Es hatte Ähnlichkeiten mit einer Raupe
und war überwiegend Gelb. Außerdem hatte es eine Art Schnabel.
„Gib mir den Pilz!“, rief es böse.
Wie konnten wir uns aus dieser Situation nur befreien? Voramon richtete sich mühsam auf.
„Her
mit dem Pilz!“, dieses Digmon wurde immer lauter und gab undefinierbare
Geräusche von sich. Wir sollten hier so schnell es geht verschwinden,
aber wohin und wie?
„Hmm. Kommst du dann zurück in die Stadt, Kunemon?“, fragte Voramon treudoof.
„OK.“, antwortete es tatsächlich.
Voramon
gab ihm den Pilz und Kunemon machte sich auf den Weg zur Stadt. Mir
fiel die Kinnlade herunter. Was um alles in der Welt war das? Ein
schlechter Scherz.
„Ich dachte eigentlich, es wäre besessen, so, wie Agumon gestern.“, hakte ich nach.
„Hmm, vielleicht war es das auch. Besessen vom Hunger.“
„Na wenn du das sagst...“
Wir setzten unseren Weg fort.
Nach
einer weiteren knappen Stunde Fußmarsch waren wir endlich am Ziel
angelangt. Der kleine Strand. Ein Sandstrand inmitten eines Waldes in
einer digitalen Welt, in der nichts digital aussah. Mittlerweile konnte
ich darüber schon lachen. Nichtsdestotrotz machte der kleine Strand
einem Namen alle Ehren. Er war wirklich ziemlich klein. Ich glaube nicht
einmal so groß, wie ein Fußballfeld. Aber der Sand war sehr fein und
seine Farbe leuchtete in einem warmen Gelb. Wir gingen zum Wasser. Ich
glaubte nicht, dass es das Meer war. Ich konnte das Ufer auf der anderen
Seite schon erblicken.
„Haaaallooooo, liebes Meeresdigimon, hörst du
miiiiiiich?!“, rief Voramon aus voller Kehle ins Wasser. Will es den
Flussboden anschreien? Meine Güte. Alle Vögel in der Nähe flogen davon
und krächzten dabei so laut wie sie konnten. Ich erschrak und kam mir
vor wie in dem Horrorfilm, den ich letzte Woche spät abends ohne die
Erlaubnis meiner Mutter heimlich im Fernsehen gesehen habe. Gruselig!
Voramon holte noch einmal tief Luft und setzte wieder zum Schreien an. Ich hielt ihm den Mund zu. „Stopp!“, rief ich.
„Wieso
soll ich das Meeresdigimon nicht rufen? Oder meinst du es ist ein
Stranddigimon? Vielleicht hört es deshalb nicht.“, fragte es leicht
beleidigt.
„Naja weil... das Mädchen aus dem Film machte einen
Spaziergang durch den Wald. Sie dachte sie wäre allein und rief ganz
laut und dann...“ Mir lief es kalt den Rücken herunter, doch Voramon
verstand nur Bahnhof.
„Welches Mädchen? Was ist ein Mädchen?“
„Ihr
habt mich gerufen“, ertönte es aus dem Wasser. Ich schreckte auf und
lies einen lauten Schrei los. „Meeresdigimon, da bist du ja, hurra!“,
Voramon riss vor Freude die Arme in die Höhe. Ich war im falschen Film –
zum Glück!
Aus dem Wasser stieg ein Digimon auf, das an eine Mischung aus Reptil und Fisch erinnerte.
„Mein Name ist Coelamon, wie kann ich euch helfen?“
„Wir
müssen auf die andere Seite, zum Tropendschungel und die Brücke ist
kaputt, kannst du uns rüber bringen?“, fragte ich. „Biiiitteeeeee“,
fügte Voramon hinzu. Diesem treudoofen Blick kann der Fisch sicherlich
nicht standhalten. Auch wenn mir schleierhaft war, wie wir auf ihm
sitzen sollten.
„Ihr könnt schlecht auf mir sitzen“
Ich wusste es.
„Aber
ich kann mal auf der anderen Seite nachsehen, ob ich etwas finde, mit
dem ihr übers Wasser schwimmen könnt.“, machte Coelamon uns Hoffnung und
verschwand kurzerhand.
Gerade, als wir es uns bequem machen wollten,
hörte man es platschen und Coelamon tauchte wieder auf. Es zog ein
riesiges Blütenblatt hinter sich her.
„So, bitte aufsteigen.“, sagte es freundlich. Ich war absolut skeptisch.
„Wenn wir uns da jetzt draufsetzen, gehen wir unter. Das hält uns nie.“
Doch da hatte ich die Rechnung ohne Voramon gemacht.
„Jipiiii!“,
rief es und sprang im nächsten Moment auf das unnormal große
Blütenblatt. Es ging nicht unter, deshalb beschloss ich nach einem
kurzen Schrecken, mich auch darauf zu begeben.
Es dauerte nicht lang und wir konnten den Boden des Tropendschungels betreten.
„Danke sehr, Coelamon. Du hast uns sehr geholfen.“, ich verbeugte mich.
„Ich
habe mal gehört, dass Jijimon versucht, einen Menschen in diese Welt
zu holen. Dass es tatsächlich klappen könnte, hätte ich nicht für
möglich gehalten. Als nach und nach alle Digimon die Stadt verließen,
habe ich Angst bekommen, weil sie komisch wurden. Sie hatten plötzlich
etwas Finsteres an sich. Daraufhin bin ich auch gegangen und habe mich
am kleinen Strand versteckt gehalten. Ich wollte nicht werden wie sie.
Ich wollte damit nichts zu tun haben. Aber jetzt, wo ich sehe, dass es
tatsächlich ein Mensch in unsere Welt geschafft hat und dass ihr beide
eine Reise angetreten habt, sollte ich vielleicht etwas mutiger sein und
zurückkehren. Einen neuen Anfang wagen.“, sprach Coelamon. Wenn ich
ehrlich war, rührte es mich ein wenig. Es ist ein guter Kerl, auch wenn
er erst davonlief. Aus Fehlern lernt man. Wir sahen, wie er in die Luft
sprang und dann wieder im Wasser eintauchte. Er schwamm zurück nach
Hause. Voramon winkte ihm nach.
„Mensch, Voramon, ich hätte nicht
gedacht, dass es so leicht ist, all die Digmon in die Stadt zu
rekrutieren. Wenn Jijimon das vorher mal erwähnt hätte, hätte ich mir
nicht solche Gedanken gemacht. Ich dachte wir müssten kämpfen und-“, ich
wurde durch einen lauten Knall unterbrochen. Die Vögel kreischten und
flogen davon. Ich konnte laute Fußstapfen und Getrampel hören, Voramon
war sichtlich angespannt. „Hey, was hast du denn auf einmal?“, fragte
ich es, doch es konzentrierte sich und sah zu einem Gebüsch. „Meinst du,
da kommt was?“ Eigentlich war meine Frage überflüssig.
„Kaiserfaust!“,
ertönte es aus dem Gebüsch. In unsere Richtung flog eine Art Feuerball.
Glücklicher Weise konnten wir ihn früh genug erkennen und wichen aus.
„Hiro,
wir müssen hier schleunigst verschwinden – sofort!“, rief Voramon
aufgebracht. Es griff nach meiner Hand und rannte los in den Dschungel
hinein. Diese eingeschüchterte Seite von Voramon kannte ich ja gar
nicht.
„Du kannst mir nicht entwischen, Mensch!“, rief diese
unbekannte Stimme. Ich wusste nicht, wer oder was das war, doch mir war
klar, dass es hinter uns – oder viel mehr mir – her war. Wir liefen
immer weiter. Vorbei an Palmen und tropischen Pflanzen, doch mir blieb
keine Zeit, diese zu bestaunen. Schon immer mal wollte ich einen
Dschungel auskundschaften, doch dies war gewiss nicht der richtige
Moment. Ich schaute nach hinten und konnte zwei weitere Feuerbälle
sehen, die direkt auf uns zuflogen. Einer von ihnen landete links neben
uns. Dem anderen konnten wir nicht mehr ausweichen. Mein Herz raste vor
Angst. Wer war hinter mir her und wieso wollte er mich töten? Ich kniff
die Augen vor Furcht zusammen.
„Hierher, schnell!“, forderte uns eine
ebenfalls unbekannte Stimme auf. In der Ferne konnte ich ein
pinkfarbenes Digimon erkennen, dass einen Speer bei sich trug und
beflügelt war. Ich konnte nicht sagen, ob es Freund oder Feind war, doch
der Wunsch, dass es Freund war, war viel zu groß als dass ich darüber
nachdenken könnte, was passieren würde, wäre es ein Feind. Es zeigte auf
eine Palme. Eine gigantische Palme, viel mehr auf den Stamm, denn
dieser hatte ein Loch. Sollten wir da rein? Dann aber schnell, denn der
Feuerball war schon bedrohlich nah.
Plötzlich war es still. So, als
wären wir von der Welt, außerhalb der Palme abgeschottet. Voramon und
ich keuchten laut und ließen uns vor Erleichterung auf den Boden fallen.
„Das war ganz schön knapp. Hab vielen Dank.“, brach ich nur schwer heraus.
„Ihr seid zu schwach - Pi! So werdet ihr die Insel nicht retten – Pi!“, war die Antwort.
„Naja,
ich habe auch nie behauptet, ein Held mit Superkräften zu sein.“,
verteidigte ich mich. Ganz schön frech das Kleine. Rettung hin oder her,
es ärgerte mich, sowas zu hören.
„Mein Name ist Piximon – Pi. Du bist zwar der auserwählte Junge, aber du hast rein gar nichts auf dem Kasten – Pi!“
Jetzt wurde ich wütend.
„Und dein Digimon ist genauso schwach. Es kann ja nicht mal kämpfen – Pi! Geschweige denn digitieren – Pi!“, fügte es hinzu.
„Die
Stadt war immer friedlich, da musste ich nicht kämpfen.“ Anstatt sich
aufzuregen, nahm Voramon sich diese Ansage zu Herzen und legte traurig
die Ohren an. Ich hingegen war sichtlich genervt. Doch bevor ich etwas
sagen konnte, fuhr Piximon mit seinem Programm fort.
„Kehrt zurück
und geht trainieren. Wer kam überhaupt auf die bescheuerte Idee, euch in
solch einer miserablen Verfassung hier her zu schicken. Die Digimon
hier sind viel zu stark für euch – Pi?! Hier ist es viel zu gefährlich –
Pi.“
„Und wie sollen wir das machen? Trainieren meine ich. Mit dem
V-Pet brauchte es nur einen Knopfdruck, aber jetzt...?“, überlegte ich.
Piximon
seufzte. „Ohje, ihr seid ja noch hoffnungsloser, als ich dachte – Pi.
Geht zum Käferland. Dort wird Kabuterimon auf euch warten. Ich habe
bereits eine Nachricht an ihn losgesandt. Er wird euch kampfbereit
machen. So kann man euch ja nicht auf die Bewohner dieser Welt loslassen
- Pi.“
Wenn ich Voramon und mich selbst so ansah, hatte Piximon
eigentlich Recht. Im Moment haben wir keinerlei Vorstellung davon, was
es heißt, zu kämpfen. Ein Training wird uns da nicht schaden. Trotzdem
ging es mir nicht aus dem Kopf, dass dieses Digimon hinter uns her war.
„Sag, Piximon, was war das für ein Digimon, das hinter uns her war und
wieso wollte es mich töten?“
„Das war Ogremon – Pi. Es schleicht seit
ein paar Tagen hier umher und wenn stimmt, was ich herausfinden konnte,
ist es im Auftrag von irgendwem hinter dir her – Pi. Jemandem ist es
nicht recht, dass du hier bist. Wahrscheinlich ist dieser Jemand auch
der Verursacher dieser Probleme hier auf der Insel. – Pi.“, erklärte das
koboldartige Digimon. Für einen Moment lang wurde es still. Dann
unterbrach Voramon diese Stille „Los, Hiro, lass uns trainieren gehen,
damit ich dich beschützen kann.“ Ich war froh, nicht allein zu sein.
Heute habe ich gemerkt, wie sicher ich mich an Voramons Seite fühlte.
Auch, wenn es nicht digitieren kann. Noch nicht. Allein seine Nähe nimmt
mir die Angst vor dem, was noch vor uns liegt.
Wir verließen
Piximons Palmenraum und machten uns gemeinsam mit ihm auf den Weg zum
Strand. Piximon verzauberte uns so, dass wir vor Ogremon sicher waren.
Wir bewegten uns in einem unsichtbaren Raum, der parallel zur
Wirklichkeit verlief. So konnten wir problemlos voranschreiten.
„So, gleich sind wir da. Die Brücke ist hinter dem Baum dort drüben – Pi.“, verkündete Piximon und flatterte vor uns.
„Brücke? Die ist doch kaputt.“, warf Voramon ein.
Piximon fiel zu Boden, „haben diese Stadt-Idioten das Ding immernoch nicht repariert – Pi?!“, schrie es aufgebraucht.
„Naja...“, Voramon wurde ganz klein. Es fühlte sich angesprochen.
„Was solls. Rufen wir eben Coelamon.“, posaunte Piximon sicher heraus.
Ohje, dachte ich.
„Der ist wieder in die Stadt zurückgekehrt“, lächelte Voramon.
„Oh nein, musstest du das so raushauen?“ Nun kehrte meine Furcht zurück, obwohl Voramon neben mir stand.
„Verdammt nochmal, alles muss man hier selber machen – Piiiiii!“
Piximon
jagte mir Angst ein. Und als es anfing, mit seinem Speer umher zu
wedeln, hoffte ich nur, dass es keine bösen Geister beschwor. Es wurde
plötzlich hell und ich kniff die Augen zusammen. Als ich sie wieder
öffnete, stand dort eine nagelneue Brücke.
„Alles muss man selbst machen – Pi.“, sagte Piximon stolz, „so und jetzt verschwindet.“
Um es nicht noch weiter zu verärgern folgten wir Piximons Befehl und machten uns auf den Weg.
„Oh Jijimon, ich wusste, dieser Test war eine dämliche Idee – Pi. Was Ogremon angeht, sollten wir aber auf der Hut sein.“
Ich hörte ihn etwas murmeln und drehte mich noch einmal um, „hast du etwas gesagt, Piximon?“
„Hab ich euch erlaubt, euch umzudrehen – Pi?! Das Käferland liegt im Südwesten – Pi. Abmarsch!“
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Tut mir übrigends echt leid wegen der Formatierung. Alles, was ich hier rein kopiere, endet leider so :-(