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Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Sunaki« (10. April 2013, 16:29)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sunaki« (11. April 2013, 21:03)
Zitat
Seite 5 war meine persönliche Hasseite^^' die wollt ich nurnoch fertig haben irgendwann .. deswegen auch die halbgare Idee, die Farben "rauszunehmen" nach unten hin.
Ich weiß echt nicht was ich mir daraus zusammenreimen soll. Viel besser hast du es auf Seite 16 gemacht.Zitat von »Seite 9«
Was ...
... nur ...
... ist das?
sowas ...
du bist ein ...
Generell sind ganze Sätze verständlicher als nur ein, zwei Wörter.Zitat von »Seite 16«
Du bist...
aus dem Ei geschlüpft, nicht wahr?
Zitat
Die Prämisse:
Ein Endboss fehlt bisher .. ich kann mir wirklich kein Endszenario ausdenken .. jedenfalls wird die Digiwelt von einer Krankheit besetzt und zerfressen. Alles, was ursprünglich aus Daten bestand, hat keinen Schutz dagegen, wohl aber alles, was von außerhalb kommt (so sind Menschen von Natur aus immum gegen diese Krankheit) und so schickt Greymon einen Hilferuf in die fremde Welt aus, woraufhin Digieier in die Menschenwelt geschickt werden (die Membran zwischen den Welten ist semi-permeabel und lässt nur kleine Datenmengen in die Menschenwelt zu, deshalb Digieier), zugleich gibt es Digimon, die auf der Flucht vor der Krankheit gewaltsam in die Menschenwelt eindringen wollen.
Die Digitation:
Durch Präzision oder starke Gefühle, kann im Code der Digiwelt ein Punkt "gehackt" werden. Durch dieses "Aufbrechen" das Codes sind Wunder möglich, in diesem Fall die Digitation. Andere Wunder sind gefährlich, weil es schon schwer ist, diese "D-Spots" im Code zu treffen, aber noch schwieriger, das Programm umzuwandeln. Deswegen fungiert das Digivice als ein Gerät, dass die Wunder im Ramen hält und automatisch im Code eine Digitation ermöglicht. Was ... passiert, wenn das Digivice zerstört wird ist derzeit noch nicht absehbar^^'
Zusätzlich zur Break-Shinka gibt es die Wild-Shinka, bei der der Mensch eines Digimonpartners sich selbst mit D-Codes aus dem Digivice in eine "wilde Form" verwandeln kann, ähnlich eines Digimon, doch mit den Vorteilen der Digimon und Menschen. Dabei verliert er in der Regel aber seine Beherrschung und läuft Gefahr, Amok zu laufen..
Die Welten: Menschenwelt - Der Orbit - Die Digiwelt
Zwischen den zwei Welten liegt der Orbit, der die zwei Welten zugleich besser von einander trennt (praktisch eine zusätzliche Wand + eine Zwischenwelt als Puffer). In ihn geraten die zwei in Kapitel 2. Der Orbit ist bevölkert von Digimon, die von der Digiwelt ausgestoßen wurden (zB weil sie irreparabel geworden sind - der Orbit ist also auch ein unberechenbarer und gefährlicher Ort!) oder es geschafft haben, auszubrechen, sowie von spurlos verschwundenen Menschen, die durch Störungen in der Hülle zwischen Menschenwelt und Orbit dorthin gelangten (wie zB Sonneneruptionen, starke Wünsche oder der Wunsch nach dem "Digitalen" .. es kursiert in der Menschenwelt eine Sekte in diversen Foren, die darin ihre "Erlösung" sieht)
kleiner Fakt: Schafft ein Wesen den direkten Transfer von der Digiwelt in die Menschenwelt, sieht man sie als Sternschnuppen zum Himmel aufsteigen(!) andersrum fallen sie.
Ideen für eine Weiterentwicklung der Ereignisse:
Auf der Insel Nimm-ma-Land lernen die beiden etwas über die Digiwelt und bestreiten ihre ersten Kämpfe. Als das Mädchen (das kurz in Kapitel 1 zu sehen war) durch Hitzschlag und Dehydration während eines Wettlaufs unglücklicherweise durch die Anomalien, die dem Loch, das in Kapitel 1 (allerdings unsichtbar) in die Membran gerissen wurde, entspringen, tief in die die Digiwelt fällt, reißt sie Tayhou mit in die Digiwelt, der so auch von Psychemon getrennt wird. Inoue, sein Partner und Psychemon begeben sich nun auf eine Rettungsmission, wofür sie in den tiefsten Meerestiefen einen Graben aufsuchen müssen (an dieser Stelle ist die Verbindung zur Digiwelt sehr stark).
Zeitgleich untersucht der Junge(=Joe-Verschnitt) (der ebenfalls einmal kurz in Kapitel 1 vorkam), die seltsamen Ereignisse des einen Abends und stößt auf die Legende des "Digitalen" in Internetforen. Sein Vater verschwand eines Tages spurlos und er will nicht glauben, dass er einfach fort, für immer weg oder gar tot ist und will den Gerüchten nachgehen, dass es Menschen gelingt, ins "Digitale" zu gelangen. (man vermutet, dass die Verschwundenen im "Digitalen" sind, weil es einigen wenigen Verschwundenen gelungen ist, eine Nachricht aus dem Orbit in die Menschenwelt zu schicken .. allerdings meist nur einmal, weil diese Versuche oft mit der Zersetzung des eigenen Seins einhergehen. Mit einem dieser Menschen steht übrigens auch die Krankheit in Verbindung, die die Digiwelt auffrisst!)Bei den versuchen, der Sache nachzugehen, läuft er einem flüchtigen Digimon, das sich in der Welt materialisiert in die Arme und wird von seinem Digimonpartner in spe gerettet.
Szenarien, die reinmüssen(!):
der MC (sry für's Design, es gibt ein Redesign in Kapitel 2! versprochen!) hält alle Geschehnisse seit dem Fall in die Digiwelt für einen Traum (was seine Furchtlosigkeit in manchen Situationen erklärt) und sieht darum das ganze weniger ernst, eher als ein Spiel (=Parallele: Digimon Kaiser). Als ihm später in einem Kampf die Kralle eines Devimon fast den Kopf spaltet und er an der Stirn verwundet wird, zerbricht seine Illusion und er verfällt in ein tiefes Loch der plötzlichen Erkenntnis und Verarbeitung, dass alles real ist, was er erlebt/erlebt hat.
Digimon nutzen das Chaos in der Welt, um sich selbst an die Macht zu setzen und vom Terror zu profitieren bzw krampfhaft stärker zu werden, indem sie andere Digimon verschlingen.