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King of the Digital World!
Wohnort: Sachsen, Nähe von Dresden (Genauer Wohnort Geheim :P)
Beruf: *Mit-dem-objektiv-meinungs-kritik-rammbock-gegen-die-Wand-anderer-renn*-Stürmer, Chillmaster und Moment-Troller
Danksagungen: 33
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Metaridley« (17. März 2013, 12:52)
Nebenbei Kaen, ich sehe du hast für Tamers und Frontier solche Threads erstellt. Savers und Xros Wars fehlen jedoch. Wieso den? D:
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Dieses Digimon (ihr ahnt es sicher schon, daraus wird später einmal Apocalymon entstehen^^) wird also ausgeschickt um die Wilden Digimon zu befrieden, was aber in den meisten Fällen heißt, sie zu erledigen
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Als Protagonisten würde ich 4 Kinder, 2 Jungen u. 2 Mädels nehmen, deren Partner Digimon auf dem Mega-Level die 4 Souveränen bilden. Soll heißen, sie wurden zu den Digimon Göttern, weil sie eben die Partner der ersten legendären Digiritter waren.
Zitat
„Macht der Dunkelheit“ in die Digiwelt zurückfließen, die schließlich die Form der Vier Meister der Dunkelheit annimmt.
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Die Partner-Digimon, die von den Digimon bald als „Götter“ bezeichnet werden leisten noch lange Wiederstand gegen die Meister der Dunkelheit werden aber schließlich doch noch von diesen Versiegelt.
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Es wäre wesentlich logischer, wenn man das Anti Evo Virus einfach durch ihn verbreitet. Warum so umständlich sein und ihn kämpfen lassen?
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Erinnert mich etwas an meine Idee, zu einer Fortsetzung meiner FF.
Es könnten doch gleich 3 Digimon pro Charakter geben. Dann wäre es wie in den Spielen. Aber dafür wären es wieder so viele Charaktere.
Zitat
Da kann man doch mehr machen. Die Dark Masters könnten auch einfach deren Partner sein, die Böse wurden.
Oder eine Art Böse Abspaltung der Souveränen, die durch die Macht der Dunkelheit entstanden sind
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[Laut meiner Info, waren sie sogar tot. Aber irgendwie glaube ich nicht, dass sie DM das überhaupt könnten. Piemon vielleicht, aber der Rest niemals.
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Savers sollte eine art Nachfolger werden und brachte auch viele Ideen mit, die sich viele oft gewünscht hatten. (Menschen die zu Digimon werden, einen Feind mit Moral und echten Beweggründen und Menschliche "Digiritter", erwachsene HC...)
Es wurde nur nicht gewürdigt.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Kouhei« (1. Juni 2013, 19:01)
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Weil die Souveränen auf RK Level sein dürften und die DM.. naja, irgendwie nicht.
Sieht man auch bei BWG Vs Azulongmon. Das war nicht mal ein richtiger Kampf.
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Die digitale Welt
Der Anime selbst gibt in Digimon Adventure oder Digimon Adventure 02 keinerlei Hinweis darauf, wie die digitale Welt entstanden ist, sondern beruft sich nur darauf, dass diese in ihrer eigenen Zeit schon sehr alt ist, in einer eigenen Dimension existiert und irgendwie mit dem Computernetzwerk der realen Welt in Verbindung steht, weshalb das Datennetzwerk der digitalen Welt mit dem in der realen Welt übereinstimmt. Jedoch ist die Welt, auch wenn es der Name vermuten lässt, nicht komplett digital, sondern zumindest auch teilweise physisch, weshalb viele Gesetze der realen Welt auch dort weiterhin gelten.
Da sie jedoch eine eigene Dimension ist und als solche relativ von der realen Welt abhängig, hat der Fluss der Zeit in der digitalen Welt nicht direkt mit dem in der realen Welt zu tun und ist offenbar vom Zustand der digitalen Welt abhängig.
Glauben wir den Wonderswan-Spielen, so entstand die digitale Welt durch ENIAC und Atanasoft, zwei der ersten „Computer“, wenn man so will, die irgendwie mit der „Energie der Wünsche“ in Verbindung gerieten. Dabei war sie erst eine simple Existenz ohne „Leben“, die die Geister von ENIAC und Atanasoft aufrecht erhalten wurden. Es dauerte, bis sich in ihr Digimon entwickelten, die in ihrem Aussehen und Verhalten den Träumen der Menschen entsprangen und dadurch von Anfang an eine große Affinität zur Menschenwelt hatten, ohne sich dieser anderen Welt und ihrer Art selbst bewusst zu sein.
Mit der Zeit jedoch entwickelte sich die Technik und das dazugehörige Netzwerk in der realen Welt weiter, und die digitale Welt verband sich immer mehr mit diesem Netzwerk, profitierte durch den Austausch aus Daten, auch wenn sie im Vergleich zu später noch immer sehr simpel war.
Jedoch konnte durch diese entstehende Nähe zum ersten Mal, wenn auch nur durch Zufall, Kontakt zur realen Welt hergestellt werden, was vor allem die Aufmerksamkeit von Kindern und Jugendlichen auf sich lenkte, zu denen wiederum die digitalen Lebewesen eine hohe Affinität hatten, da die Träume von Kindern stärker sind, als die von Erwachsenen und die digitalen Monster aus dieser Kraft der Träume entstanden waren.
So entstand zum ersten Mal, wenn auch nur als Theorie, das Konzept von Mensch und Digimon als Partner, auch wenn Menschen noch nicht die digitale Welt betreten konnten.
In der digitalen Welt entwickelten sich mit der Zeit Kontinente. Bekannt sind davon die Insel File und der größte Kontinent - der Kontinent Server, der auch die engste Verbindung zur realen Welt hat.
Die Homeostasis
Im Laufe der Zeit, entstand ein Bewusstsein in der digitalen Welt, dass abseits der Digimon existierte und nicht von diesen Abhängig war. Ob dieses Bewusstsein etwas mit ENIAC und Atanasoft zu tun hat, ist nicht bekannt, jedoch begann dieses Bewusstsein sich selbst die Aufgabe zu setzen, die digitale Welt zu beschützen, die nun immer mehr von der realen Welt und anderen Welten, die neben dieser existierten - im Guten, wie im Bösen - beeinflusst wurde.
Das Bewusstsein nannte sich selbst „Homeostasis“, also „Gleichgewicht“, und verstand, dass es weder möglich, noch erstrebenswert wäre, die Dunkelheit aus der digitalen Welt zu vertreiben, weshalb es stattdessen sich bemühte, ein Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit zu wahren. Dabei hatte es jedoch das Problem, dass es anders, als die Digimon, selbst keine feste Gestalt annehmen konnte.
Es verstand jedoch mit der Zeit, dass es die Daten der digitalen Welt genug verändern konnte, um Wesen zu schaffen, die mit ihm kommunizieren konnten und als seine Agenten fungierten. Diese Wesen waren nach dem Abbild der Menschen geschaffen.
Anders als die Digimon war sich die Homeostasis der Natur der digitalen Welt komplett bewusst und konnte die Daten analysieren und so nach und nach verstehen, wie Evolution in der digitalen Welt funktionierte und auch, wieso manche Digimon von der Dunkelheit beeinflusst wurden und andere nicht.
So merkte die Homeostasis auch, dass die Dunkelheit stärker wurde und machte zum ersten Mal etwas, das bisher nur in der Theorie möglich gewesen war: Sie rief Menschen in die digitale Welt, um gegen die Dunkelheit zu kämpfen und das Gleichgewicht wiederherzustellen, da ihre Agenten dazu nicht fähig waren. Dabei zeigte sich etwas erstaunliches: Emotionen von Menschen waren zu einem gewissen Grad dazu fähig, die Evolution der Digimon stark zu beschleunigen und Digimon so zu stärken.
Und tatsächlich schafften diese Menschen es auch die Dunkelheit zurück zu schlagen, so dass deren Auslöser von der Homeostasis versiegelt werden konnte.
Während böses in der digitalen Welt blieb, ließ die Homeostasis diese von den Digimonpartnern dieser ersten Kinder (die wahrscheinlich zu den Souveränen geworden waren) schützen und machte sich selbst daran, weitere Kinder zu suchen, die geeignet wären, die zu große Dunkelheit endgültig zu besiegen.
Dabei kam es ihr zugute, dass durch einen Fehler ein Riss zwischen den Welten entstand, durch den ein Digiei und ein anderes Digimon in der realen Welt landeten. Dieses Digiei geriet an zwei Kinder, deren Emotionen das Digimon in ihm innerhalb von nur einem Tag auf das Adultlevel digitieren ließen. Daher beschloss die Homeostasis die beiden auszuerwählen, die digitale Welt zu retten.
Doch der Kampf der beiden Digimon wurde von einigen anderen Menschenkindern beobachtet. Auch ihre Daten analysierte die Homeostasis und fand heraus, dass sechs von ihnen den beiden ersten sehr ähnlich waren. Zwar verstand sie nicht genau, was dies bedeutete, doch beschloss sie, diese Kinder ebenfalls zu erwählen, damit sie die anderen beiden Unterstützten.
Sie ließ ihre Agenten ein Tor zur realen Welt bauen und Gegenstände, die die Emotionen der Menschen bündelten und auf die Daten der jeweiligen Kinder zugeschnitten waren. Ihre Agenten suchten acht Digimoneier, die besonders gut mit den Daten der Kinder kompatibel waren, und schlossen diese an die Gegenstände - Digivices und Wappen - an, damit die Digimon sich von Geburt an mit den Kindern synchronisieren konnten.
Dann geschah jedoch etwas, womit die Homeostasis nicht gerechnet hatte: Digimon, die der Dunkelheit erlegen waren, hatten von ihrem Plan mitbekommen und wollten diesen verhindern. Dazu wollten sie die Digieier, Digivices und Wappen zerstören und die Agenten vernichten. Zweiteres gelang ihnen auch beinahe und die Homeostasis konnte für mehrere tausend Jahre lang die digitale Welt nicht mehr beeinflussen.
Die Dunkelheit
In der digitalen Welt war von Anfang an eine Gewisse Dunkelheit vorhanden, die jedoch nie stärker war als das Licht und auch nicht versuchte stärker als dieses zu werden. Dies war, bis die digitale Welt mit einer anderen Welt in Kontakt kam, die bis dahin selbst kaum mehr als eine leere Dimension war. Diese andere Welt begann verlorene Daten der digitalen Welt zu Absorbieren unter anderem auch die Daten dunkler Digimon, die sich in ihr Sammelten und immer mehr zu einer größeren Dunkelheit verschmolzen, durch die diese Welt zum „Dark Area“ wurde.
Diese größere Dunkelheit versuchte sich nun Zugang zur digitalen Welt zu verschaffen und in diese zurück zu kehren, da sie sich dessen Bewusst war, dass sie ursprünglich aus ihr entstanden war und sich nun um ihren Platz in der digitalen Welt beraubt fühlte.
Sie schaffte es Kontakt zu verschiedenen Digimon herzustellen, und diese zu korrupieren, so dass mehr Dunkelheit in der digitalen Welt entstand.
Allerdings gelang es den ersten Auserwählten sie zurück zu schlagen und teilweise zu besiegen, wodurch sie genug geschwächt wurde, als dass die Homeostasis die Grenze zwischen dem Dark Area und der digitalen Welt verstärken konnte, so dass die Dunkelheit im Dark Area erst einmal gefangen war.
Doch diese Grenze zum Dark Area war noch immer nicht perfekt und konnte geschwächt werden. Wenn wir erneut den Spielen glauben, so war es Milleniumon, dass diese Grenze schließlich ganz zerstörte und der Dunkelheit erneut erlaubte, die digitale Welt zu beeinflussen. So schaffte sie es einige ohnehin schon dunkle und vor allem starke Digimon auf ihre Seite zu bringen und diese dazu zu bringen, zu verhindern, das erneut Kinder sie zurückschlagen konnten. Auch ließ sie die Schutzdigimon - die Souveränen - von diesen Dunklen Digimon besiegen und tief in der digitalen Welt versiegeln, so dass sie sie nicht mehr aufhalten konnte.
Die dunklen Digimon schafften es jedoch nur, die Kinder zu verspäten, doch diese kamen schließlich doch in die digitale Welt.
Genai
Genai war einer der Agenten, die für die Homeostasis arbeiteten und damit beschäftigt waren, die digitale Welt auf die Ankunft der auserwählten Kinder vorzubereiten, als die Armee der Dark Masters ihr Schloss Angriff und begann die Agenten zu zerstören.
Er sah, wie Piemon die Digieier stehlen wollte und griff ihn an. Jedoch wusste er, dass er selbst es nicht mit einem Ultimate-Digimon aufnehmen konnte, weshalb er Piemon nur davon abhielt, die Eier zu stehlen, dann selbst ein Mechanorimon übermannte und selbst die Eier nahm und in Sicherheit brachte, da er wusste, dass es sonst nichts zu tun gab. Dabei wurde er jedoch von Piemon mit einem Virus infiziert, der seine Daten veränderte.
Auf der Flucht verlor er ein Digiei und konnte nicht zurückkehren, um es wieder zu holen. Auch bedeutete seine Flucht, dass er das Tor zur realen Welt aufgab und damit darauf angewiesen war, dass die Grenze zwischen den Welten soweit geschwächt wurde, damit die Kinder in die digitale Welt kommen konnten.
Durch den Virus von Gennai konnte er sich selbst nicht mehr um die Digimon kümmern und zog sich zurück. Er verlor die Verbindung zur Homeostasis und konnte sich nur verstecken und ebenfalls auf die Ankunft der Kinder warten. Dabei nahm er die Gestalt eines alten Mannes an, da er seine vorherige Gestalt nicht mehr erhalten konnte. Er wusste, dass es nun an ihm war, die auserwählten auf ihre Aufgabe vorzubereiten, sobald sie in die digitale Welt kamen.
Als die Kinder jedoch endlich auf File Island ankamen (was dank dem schnellen Zeitfluss der digitalen Welt mehr als 1000 Jahre später war), bemühte er sich sie zu kontaktieren, um ihnen ihre Aufgabe mitzuteilen, doch die Dunkelheit war bereits so stark geworden, dass es ihm nicht mehr möglich war. Erst als die Dunkelheit auf der Insel File selbst besiegt war, konnte er den Kontakt herstellen und den Kindern erklären, was sie als nächstes zu tun hatten.
Digivices, Partner und „auserwählte Kinder“
Die Evolution der Digimon geschieht normal auf natürliche Art und Weise, wobei sie nur selten beschleunigt werden kann, was wenn meist durch die Mächte von Licht oder Dunkelheit geschieht, jedoch nur selten möglich ist.
Es zeigte sich jedoch, dass menschliche Emotionen in der digitalen Welt genug Energie besitzen, um die Evolution von Digimon stark zu beschleunigen. Selbst in der realen Welt können Emotionen auf Digimon diese Wirkung haben, sofern der Mensch gewisse Voraussetzungen erfüllt und eine Verbindung zu dem Digimon aufbauen kann.
Auch wenn nicht vollkommen ausgeführt wird, was diese Voraussetzungen sind, so scheint dazu zu gehören, dass die Emotionen rein sind und der Mensch Träume hat, an die er glauben kann. Daher scheinen Kinder am wirkungsvollsten zu sein, was dafür sorgt, dass es vorrangig Kinder sind, die auserwählt werden. Dabei wurden Aufgrund von Plänen der Homeostasis, Hilfsmittel entwickelt, um diese Kinder zu unterstützen. Zu diesen Hilfsmitteln gehört vor allem das Digivice, das mehr als nur ein Werkzeug zur Evolution des Digimons ist.
Die Digivices stellen vor allem eine Verbindung zwischen Digimon und menschlichen Partner da, wobei sie speziell auf die Daten der menschlichen Partner angepasst wurden und so vor allem auf dessen ausgeprägteste Emotionen und Eigenschaften reagieren. Dadurch sind sie auch nicht austauschbar und gehören fest zu einem bestimmten Menschen, der sein Digivice als einziger nutzen kann. Wie vieles in der digitalen Welt reagieren die Digivices außerdem auf starke Wünsche, was ihnen in manchen Situationen Dinge erlaubt, die sonst nicht möglich sind.
Die Digimonpartner der Kinder wurden speziell dafür auserwählt, die Partner genau dieser Kinder zu werden. Da sie von Anfang an mit den Digivices und Wappen in Verbindung standen, ergänzen sie das jeweilige Kind und dessen Emotionen. Sie sind an die Emotionen und Eigenschaften des Kindes angepasst und dadurch praktisch ein anderer Teil des Kindes, der vor allem die Eigenschaften, die das Kind zum Zeitpunkt, als es auserwählt wurde, stark prägten, übermäßig repräsentiert. (Hiroyuki Kakudou, der Regisseur von Digimon Adventure zog hier einmal den Vergleich zu den Dæmonen aus Philip Pullmans „His Dark Materials“, die praktisch ein Teil der Seele ihres jeweiligen Menschen darstellen.)
Die Souveränen
Die vier heiligen Biester oder Souveränen sind ein weiterer Schutz der digitalen Welt. Auch wenn ihre Herkunft nicht komplett geklärt ist, so wird angedeutet, dass sie die Partner der ersten auserwählten Kinder waren und danach die Position übernahmen die digitale Welt zu schützen, was auch in ihrem Hauptauftrag gleichkommt. Dabei sei deutlich gesagt, dass auch sie ganz offenbar das Ziel haben das Gleichgewicht in der digitalen Welt zu erhalten, nicht die Dunkelheit komplett zu vernichten.
Allerdings wurden sie, als die große Dunkelheit ein zweites Mal Einfluss auf die digitale Welt nahm, durch die Dark Masters in der digitalen Welt versiegelt und waren so über mehrere Tausend Jahre unfähig etwas zu tun. Allerdings überlebten sie auf diese Art dennoch den Reboot der digitalen Welt, auch wenn sie erst später durch die Energie der Wappen befreit werden konnten.
Doch auch wenn eigentlich alle vier heiligen Biester befreit wurden, ist, bis Black War Greymon später beginnt die digitale Welt erneut zu zerstören, nur noch Qinglongmon aktiv. Grund dafür sind die dunklen Türme, die als Element aus einer anderen Welt, die digitale Welt stark verändert haben und dadurch die Souveränen geschwächt haben. Nimmt man wieder Bezug auf die Spiele, wurden die drei anderen Souveränen außerdem von Milleniumon geschwächt wurden, wobei dies relativ zu betrachten ist.
Fakt ist, dass außer Qinglongmon keiner der Souveränen Kontakt zu den auserwählten Kindern aufnimmt.
Der „Reboot“ der digitalen Welt
Nachdem die auserwählten Kinder die große Dunkelheit, die am Ende die Gestalt eines Digimon - Apocalymon - angenommen hat, besiegt haben, beginnt die digitale Welt sich neu aufzubauen. Beginnend mit File Island regeneriert sich die digitale Welt zu einer neuen Welt, die der alten zwar ähnlich ist, aber ihre Regeln teilweise verändert und viele davon der Welt der Menschen stärker angleicht. So ist unter anderem der Zeitfluss in den beiden Welten nun synchron
Auch wenn über den „Reboot“ und seinen Zweck nicht sonderlich viel bekannt ist, außer, dass die digitale Welt dadurch in ihren ursprünglichen Zustand, in dem absolutes Gleichgewicht herrschte, versetzt wird, so lässt sich annehmen, dass die Wünsche der anwesenden Kinder, sprich die Wünsche von Taichi und den anderen sie mitgeformt haben, was eine Erklärung dafür sein könnte, dass die digitale Welt von nun an einfacher für Menschen zugänglich ist, da es viele über die neue digitale Welt verteilte Miniportale gibt, die offenbar die Daten des ehemaligen großen Tors in abgewandelter Form nutzen.
Danke, für dein Hinwies.@Pingasmon:
Schau nächstes mal etwas auf deine Rechtschreibung^^' .. ich hab deinen Beitrag erstmal nicht verstanden, weil du ein paar wenige, aber sehr tragische Fehler gemacht hast.
So wo du das erwähnst. Ja man kann es schon als eine Signatur für die 1 Staffel betrachten.Mmmh.. ich für meinen Teil würde auf die Flecken nicht verzichten. Immerhin ist es ein Element, dass die Adventure-Welt ausmacht und sie grundlegend optisch von allen anderen Digiwelten unterscheidet. (wurde irgendwann mal wirklich geklärt, woher das kam? XD ich meine ... hatte da jemand nen Unfall bei den Hintergründen für die erste Folge und dann haben sie einfach alles gesprenkelt? :-P)
Also für etwas "reifere" Tamer wäre ich sehr offen^^ Das Alters unterschied in der Gruppe sollte aber berücksichtigt werden. Stell dir eine Gruppe vor mit einen 14, 18, 33 und einem 66 Jährigen vor^^Ein "erwachseneres" Digimon ist immer nicht verkehrt (erwachsener jetzt eher auf ausgreiftere Charaktere gesehn, nicht unbedingt das Alter - oder würdest du dir auch ältere Charas wie in Savers wünschen?)