Hallo zusammen,
ich bin mir natürlich darüber im Klaren, dass derlei Formalitäten in Forenbeiträgen mehr, als unnötig sind. In diesem Fall mach ich das aber mal, um dem Folgenden Ausdruck zu verleihen.
Ich war ja jetzt einige Zeit abwesend und hab bestenfalls mal eine PN abgeholt und geschrieben. Auch mit Xros Wars dürfte ich mich so ab Folge 16 nicht mehr konsequent beschäftigt haben. Ich will den heißen Brei besser einschenken, solang er noch warm ist (naja, lauwarm bestenfalls^^'), also kurz: meine mentale Verfassung war in der letzten Zeit nicht gerade durchgängig von (Vanille würde sagen) "Smiles and Sunshine" geprägt. Das rührte größtenteils von einer steigenden Ohnmacht gegenüber der Fahrpraxis her, die mich, ihr könnt euch kaum vorstellen in welchen Maß, beträchtlich aus der Bahn werfen konnte (Oh Mann, jetzt rühr ich schon das Warme nach oben, also schnell...). Mein ewig währendes Lieblingsfranchise wollte ich aber in dieser Zeit nicht verwirken, da gerade beim Shonen denk ich die Wahrnehmung klar von der Stimmung abhängen kann. So habe ich irgendwann mal 10 Folgen Xros Wars am Stück gesehen, was einerseits schon recht nett war, andererseits das Pacing mal so richtig deutlich wurde und mir kaum was so richtig zusagte. Der Nachteil an dieser Sache war natürlich, dass ich mich nicht periodisch mit dieser Serie beschäftigt habe, sondern in kurzen Stößen. So hab ich manchmal jetzt das Gefühl, ein wenig außerhalb der Story zu stehen und vieles zu vergessen. Ich schieb das mal auch auf's Pacing
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Glücklicherweise ist jetzt wieder alles soweit im Lot, denn nun bin ich offiziell auf den Straßenverkehr losgelassen (hm, vielleicht sollte ich mir so ein "Fahrschule"-Schild besorgen, dann sind die Leute womöglich von vornherein etwas vorsichtiger, wenn sie mich sehen...). Im Zuge dessen habe ich ein Vielfaches an neuem Lebensmut geschöpft gegenüber dem Zustand vorher, zumindest gedenke ich mir das einzureden. Und so werd ich jetzt, das ist der kern meiner kleinen Selbstdarstellung, wieder regelmäßiger präsent sein, angefangen mal bei Folge 34. Ob's euch passt, oder nicht XD!
Was das mit dem Thema zu tun hat? Nun, nichts ... alles.. ich wär nicht hier, wäre das nicht passiert. Man kann zwei Dinge annehmen, dass ich mir die Staffel erstens nicht versauen wollte und damit mein Gesamtbild von Digimon als solchem herabgemindert wird oder dass Xors Wars zweitens einfach (zumindest für mich) nicht gut oder spannend genug ist, als dass ich wirklich Lust gehabt hätte, es mir um jedem Preis weiter anzuschauen. Beides stimmt irgendwie, ist insofern aber egal, als dass ich die Folgen sehen werden muss, um mich mit euch auszutauschen. Hilft nichts, wir müssen da jetzt durch und ich bin mir recht sicher, dass Xros Wars noch das ein oder andere Ass im Ärmel hervor zaubert. Dabei wird dann sicher was noch Größeres explodieren, man wird ein wenig ungläubig schmunzeln und die Lösung enthält im Endeffekt wieder ein X mit ner Zahl dran. So stirbt die Serie entweder kurz vor dem Ziel noch an einem Herzinfarkt, beziehungsweise dem Versiechen von Zuschauern statt Blut, oder kommt mal ein bisschen runter und besinnt sich womöglich auf ein paar alte Tugenden gepaart mit den neuen Stärken.
Den neuen Stärken, ja. Wenn wir am Ende der Staffel nicht nur völlig resigniert auf einen besseren Nachfolger, den guten Namen von Digimon wieder rein zu waschen, warten wollen, sollten wir uns vielleicht doch ab und zu ein wenig überwinden und uns der guten Seiten erinnern, damit wir auch in dieser Staffel ein stückweit sinnvolle Evolution des Franchise erkennen und nicht diese Entwicklung am liebsten überspringen würden, wie es bei Digimon viele tun. Es ist gerade so besonders, weil immer neue Welten und Characktere mit recht altbekannten Motiven viel Gefahr für die Produzenten bürgen kann, aber auch eine Menge Potential in diesen Entwicklungen steckt. Jede Staffel hat für mich ihre individuellen Vorzüge, auch eine Grundstimmung, deren gemeinsamer Nenner auf verblüffende Weise weit auseinander klafft aber doch immer irgendwie ähnlich ist. Vom jetztigen Stand der Dinge gesehen muss ich aber sagen, dass Xros Wars in so gut, wie nichts für mich eine andere Staffel überflügeln kann. Sie hat natürlich eine neue und frische Atmosphäre, nur behagt mir diese ähnlich wenig, wie die von Savers, obwohl beide recht verschieden sind.
Der Soundtrack von Xros Wars, aber dazu genauer im passenden Thread, ist natürlich eine Wucht und kommt dem ursprünglichen Stil Arisawas viel näher, als der von Savers. Sie scheinen fast beim gleichen Meister gelernt zu haben^^ - Kousuke Yamashita hat da wirklich ganze Arbeit geleistet. Ich kam nicht umhin, mir beide Soundtracks recht kurz nach dem Erscheinen zu besorgen. Es ist das, was ich an Anime so schätze, dass es einprägsame, charackteristrische Themen sind, dass man nicht nur immer die gleiche orchstrale Streicher-Bläser-Suppe hört, die sich je nach Situation von einem Moment auf den anderen anpasst. In dem Großteil der Themen steckt eine eigene Melodie (oft die des Main Theme), was das wieder erkennen so leicht macht. Der Grundstimmung des Anime entsprechend sind tendenziell wohl mehr fröhlich oder eben bedrohlich klingende Themen vorhanden, die aber natürlich dem Anime gemäß immer noch eher harmlos daherkommen. Trotzdem halte ich ihn in sich für recht vielschichtig. In diesem Bereich kam man der Staffel kaum Schwächen nachsagen, jedoch gilt das ebenfalls für die meisten anderen Staffeln von Digimon und ich halte den Xors Wars OST auch nicht für den besten bisher. Der Grund ist auch, dass er zwar das Bild mehr oder minder noch entscheidend prägen kann, aber natürlich auch vom Grundcharackter der Staffel beeinflusst wurde.
Die Songs jedenfalls halte ich mittlerweile leider für nicht mehr individuell genug, "We are Xros Heart" war halt der erste und den behält man sicher auch gut, ansonsten hab ich nichts dagegen, wenn Wada öfter singt, nur sollte sich die Aufmachung, Instrumentalisierung, der Styl der Songs einfach etwas ändern. Ansonsten war es ein guter Schritt, für Blue Flare einen anderen Sänger zu engagieren.
Die emotionalen Szenen sind digimontypisch recht stark, hier wieder teils überzogen in Szene gesetzt, wissen dank Shoutmons direkter und aufrichtiger Art beispielsweise aber meist zu gefallen, sei es nun der Streit in Folge 2, das Schicksal von Baalmon und dessen Vorgeschichte oder das Gespräch zwischen Sparrowmon und Nene. Wären die Characktere an sich aber einfach interessanter und in sich eigenständiger, würden auch solche Szenen mehr fetzen. Diese Höhepunkte versinken aber leider in einer zu starken Fokussierung auf Action und Comedy.
Ich hab schon desöfteren gehört, man solle die Kämpfe doch ansprechender, auch länger machen, da allein schon der Name auf die vermeintliche Stärke der Staffel hinweise. Beim ersten gehe ich natürlich mit, bessere Animationen und ausgeklügeltere, glaubwürdigere Kampftaktiken täten der Action keinen Abbruch. Und es ist auch richtig, dass man vermeintlich übermächtige Gegner oder Schlüsselfiguren nicht mit arg kurzen und belanglosen Kämpfen abspeisen sollte. Ihnen aber noch mehr Zeit einzuräumen, als sie ohnehin schon mit dem Kämpfen beschäftigt sind, wäre nicht so klug, denke ich. Das ist natürlich allein deswegen schon nicht möglich, weil wie hier zu Genüge angesprochen die meisten Folgen zu vollgestopft mit allem möglichem sind.
Irgendwas Witziges am Anfang und zwischendurch, eine sich über die Episoden immer weiter steigernde Gefahr, und beim ewigen Kämpfen halbwegs emotionale Mutmachaktionen, Flashbacks und dergleichen. Man mag den adventure Serien ja nachsagen, was man möchte aber durch die optisch anspruchslosen Kämpfe und Choreografien hat man aus meiner Sicht von vornherein schon etwas mehr Zeit für andere Dinge gehabt. Für etwas, in dem Xros Wars vielleicht defizitär ist. Nehmen wir zum Beispiel die Real World Folge. Ich denke in ihrer Art ist sie am besten mit der in adventure und Frontier zu vergleichen, da in den anderen Staffeln der Anteil an Folgen in der realen Welt deutlich größer und der Aufenthalt dort weit weniger außergewöhnlich war. Und die nehme ich Xros Wars wirklich übel. Klar war sie auflockernd und stellt durch den Tod (oder nicht?) Tactimons, die Einführung der Shinkas und das Ausbleiben der moralischen Stütze und des sporadischen Vice-Generals einen gewissen Wendepunkt in der Serie dar. Aber die Vergangenheit zeigt, was man daraus machen kann.
Die Goggleboys kehren allein (mit Ausnahme von Agumon) in die reale Welt zurück, die in adventure seltsam abweisend und fremd, grau und unwirklich gegenüber der digitalen wirkt, was durch das erstmalige Erscheinen der derzeit noch recht mysteriösen Kari noch verstärkt wird. Hier zeigt sich in beiden Fällen für mich die wirklich menschliche Seite der Characktere, Freude gepaart mit Pflichtbewusstsein und Ratlosigkeit, Hilflosigkeit ist klar spürbar. In Frontier ist es sogar noch überspitzt, weil die Welt nicht nur fremdartig wirkt, sie scheint eher ein bloßer Selbstfindungstrip des Protagonisten zu sein. Erst durch den Einfluss des eigenen, verfremdeten Ichs, was umherirrend und von seinen manifestierten Ängsten gejagt mit seiner Erinnerung konfrontiert wird, wird diese Welt wirklich unwirklich, so genial unvorhersehbar. Es ist die jeweilige Fokussierung auf diese Punkte, die diese Folgen gelungen machte. Doch Xros Wars verschenkt schon dort das Potential, auch nur annähernd eine ähnlich besinnliche, das innere Geschehen betonende Atmosphäre zu schaffen, was es ihm in Bezug auf mich schon so unmöglich macht, an das Wesen eines Digimon Frontier beispielsweise heranzutreten. Ich hatte auf so etwas gehofft aber stattdessen präsentiert man uns wieder so eine vollgepappte Folge, die sich trotz Aufenthalt in der realen Welt sogar weniger von ganz normalen Folgen unterscheidet, als die allererste! Wir haben ein kurzes Zusammentreffen mit den Familien auf gewohnt humoristische Art, natürlich glaubt ihnen niemand. By the way: es klang ein wenig Selbstbeweihräucherung mit, als Taikis Mutter ihm sagte, er könnte mit dieser Geschichte Autor oder so werden, findet ihr nicht? Naja, so sind eben Eltern...
Kleiner Zweispalt dann, Tactimon taucht auf und wird prompt mit ner neuen Form in den Boden gestampft, die Herkunft der Digimemories wird enthüllt, außerdem muss Taiki noch seine beiden Buddies zurücklassen, kehrt dann allein in die Digiwelt zurück. Der riesige Tunnel ist leider nicht breit genug für die drei, haben sie wohl zu viel Diginoir in sich reingestopft.XD Das einzige, was man an der Folge vielleicht epic nennen könnte, ist wie Taiki und Shoutmon "Shinka!!" rufen, das hat dann doch etwas Nostalgie in mir geweckt, obwohl ich die Originaltonspur noch sehr selten gehört habe. Und natürlich ist in der Zwischenzeit in der Digiwelt alles etwas anders. Ich hab auch das Gefühl, dass man schon im Voraus manchmal exzessiv mit Informationen vollgeknallt wird (von irgendwelchen auftauchenden Digimon), dass vielleicht der Eindruck einer recht komplexen Welt entstehen kann. In Wahrheit fürchte ich ist es eher das Unvermögen der Schreiber, diese Dinge nach und nach und wirklich überraschend zu enthüllen oder weitere Geheimnisse, wie das mit den Digimemories sinnvoll einzubauen (ja sorry, hab gerade Death Note geschaut^^'). Diese sind für mich so die Mädchen für alles, die man immer dann vorschickt, wenn alles andere zu versagen scheint. Es scheint mir manchmal auch als eine Art verzweifelte Geste, den Fans etwas Nostalgie zu entlocken, die sich aber durch das bloße kurzzeitige Auftauchen und wieder Verschwinden nicht ausbildet.
Aber das ist ein generelles Problem in Xors Wars. Man spürt nicht die Gefahr, eine Spannung will sich während der Kämpfe nicht aufbauen. Das mag einerseits an dieser heiteren Grundstimmung liegen aber auch an der schon anfangs zu starken Überinszenierung der Attacken und Kämpfe. Wie mächtig kann ein Angriff und wie gewaltig eine Explosion noch werden? Muss man eine Gefahr wirklich dadurch ankündigen, dass unmittelbar neben "unseren Helden" ein paar Explosionionen die Erde aufreißen, nicht aber ihre (Stahl-)haut? Taiki ist nicht nur perfekt, er auch ziemlich unverwundbar, wenn es ums Fallen geht, in der Sand Zone oder als er aus einem Turm mehrere hundert Meter auf Dorulumon klatscht. Was durchaus witzig war, ich will nicht sagen, dass ich über Xros Wars nicht wunderbar lachen kann. Shoutmon an sich halte ich für klasse designed und die Stimme fetzt einfach nur. Die Monitormon aber auch der Backwettbewerb und so einiges mehr haben wirklich Laune gemacht in dem Bezug. Aber es ist alles so furchtbar überzogen, bis dann irgendwann so etwas herauskommt, wie der Love-Love Dance, den ich einfach nur furchtbar fand, und zwar von Anfang an.
Auch die wehenden Haare, die stark glänzenden Augen, das alles wirkt auf mich hier sehr aufdringlich, overstyled. Wenn ich an Spirit Digitationen oder Card Slashs von früher denke, dann habe ich dieses Gefühl überhaupt nicht, vermutlich weil es in dem Fall nur einmal kurz so war, man sich danach aber wieder auf weniger überzogene Aktionen einließ, es war dosierter. Es war halt auch einfach cool, Xros Wars will ebenfalls, so denke ich, nicht cool sein, sondern einfach nur knallig, witzig, irgendwie aufregend aber alles andere eben als ernst.
Man übertreibt in Xros Wars eben gern, nicht nur mit der Quantität, auch in den Stereotypen, gerade was Taiki betrifft. Darüber hinaus werden durchaus interessante Figuren eingeführt, wie Dorulumon oder Baalmon (später Beelzebumon), die aber bei der Mitgliedschaft in Xros Heart natürlich aus dem Fokus rücken und zu einem unbedeutenden Teil der viel zu großen Gruppe werden. Was bleibt ist eine mal stärker, mal weniger ausgeprägte Erinnerung an die erste Begegnung mit den Digimon, bis dann die nächste Zone und die nächsten Partner anstanden. Was bei Shoutmon und Taiki noch funktioniert, das ist bei allen anderen Digimon wirklich fatal, dass diese individuelle Bindung fehlt, dass überhaupt eine Bindung fehlt. Allein schon die Bezeichnung "General" und diese Einteilung in verschiedene "Armeen" impliziert die Fokussierung auf das Ziel, man denkt an Disziplin, an Befehle und Truppenstärke, nicht an Abenteuer, eine gewisse Freiheit, Ideale. Xros Wars Grundgedanke, in kurzer Zeit die ganze Welt Stück für Stück zu befreien ist leider in keiner anderen Digimonstaffel in so einer starken Form derart plump aufgetreten, in 02 hat das bei der Hälfte zumindest gewechselt. Überhaupt scheint die Staffel wie ein Videospiel aufgebaut, besiege den Boss, nachdem du einige Sidequests erledigt hast und sacke die Code Crown ein - Schnellreise zum nächsten Level. Die Disc Zone hat grade mal Stoff für eine Folge geboten. Na gut, aber das is zu verstehen, wenn sie im Eimer is, dann kann da auch nichts mehr weiter drauf passieren ... ja, jetzt wisst ihr nicht mehr, was ihr sagen sollt, stimmt's?
Das Design der neuen Digimon ist im Grunde auch nicht so sehr meins, außerdem wurde das Potential der Digixros Entwicklungen nicht mal annähernd ausgereizt. Man hätte sich wohl weniger ein nach Spielzeugroboter ausehendes Digimon, was mit weiteren Folgen immer ein paar Teile mehr bekommt, als wirklich kreative und einfallsreiche Kombinationen gewünscht, wie zum Beispiel Shoutmon mit der Dorulumon Kanone. Vielleicht hätte man auch darüber nachdenken können, mehrere Digixros in einem Kampf zu machen (vielleicht ist das passiert aber ich erinnere mich nicht). Aber eben nicht immer nur etwas, was aussieht wie ein größeres, ausgerüstetes X2.
Interessant sind einige Figuren aus der Bagra-Armee, zumindest Blastmon ist doch recht witzig und nicht so plump böse, wie so manch anderer Bösewicht, deshalb darf er wohl zumindest seine Rolle als Comedian behalten. Bei Lilithmon kann natürlich auch noch was passieren, genauso wie Kiriha, der aber eine recht merkwürdige Philosophie vertritt oder einfach nicht ehrlich zu sich und anderen ist, letztens in Bezug auf Dracomon. Sonst könnten auch die bekannten Digimon aus vorigen Staffeln etwas mehr überraschen. Etemon wär doch als Verbündeter mal ganz cool gekommen, in nem neuen Design. Und dass Lucemon erst gute Miene zum bösen Spiel macht ist zwar interessant erstmal, warum aber nicht einmal konsequent durchziehen, warum nicht wirklich ein Teufel mit guten Absichten? Bei Puppetmon war es ähnlich aber da lag es wohl auch an der sozialen Lage in dieser Zone. Zumindest später kam er von seinem Image weg.
Die Digiwelt selbst mit ihren Bewohnern und Gebieten gefällt mir eigentlich ganz gut, es variieren die Zonen in ihrem Wesen.
Aber ich werde noch in Zukunft genug Lob für die Staffel erübrigen können, das kommt ganz von selbst bei mir^^. So soll es hier erst mal genug sein.
Für mich wiegt das Pacing am schwersten, zusammen mit dieser gnadenlosen Übertreibung, die es schwer macht, sich wirklich ernsthaft in diese Welt hineindenken zu wollen.
Ansonsten simme ich mit dem hier Gesagten weitgehend überein, finde manches weniger, manches mehr schlimm. Wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben, dass Xros Wars im Rahmen seiner momentanen Möglichkeiten noch ziemlich reinhauen wird
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And don't get desperated - Taiki wont turn his back on us! XD