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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ihatenicks« (22. Januar 2010, 21:02)
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Original von Kuzuhamon
( Bist bei Savers wohl noch nicht so weit. Klingt so nach den ersten Folgen der Serie )
Ach ja Leute. Es geht hier nur Frontier und Tamers. Oder eher Tamers vs. Frontier. Also nichts vom Rest. Ihr wollt euch ja nicht zum Affen machen, wie gewisse andere Leute.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ihatenicks« (23. Januar 2010, 11:02)
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Original von Tentomonfreak
Vielleicht können es manche Leute schon gar nicht mehr hören aber auch ich halte es für recht engstirnig und voreilig, überhaupt ansatzweise "Hass" für eine Digimonstaffel zu empfinden, sofern man generell Digimonfan sein möchte.
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Original von Tentomonfreak
dann gibt es noch Leute, die in ihrer Kindheit mit Digimon begannen (klar) und jetzt, ausgerüstet mit einem wachen Verstand^^, die Serie (aus meiner Sicht teilweise unzweckmäßig) kritisieren, meist aufgrund sogenannter Logikfehler. Nichts gegen eine kritische Auseinandersetzung, aber ich habe schon Kritiken an Staffeln gelesen, die zwar von außen ehrlich und "kompetent" wirkten, innerlich aber einer gewissen Versteifung und Polarisierung nicht entbehrten. Meist werden dann die glaubwürdigeren Charaktere aus Tamers zurate gezogen (was ich persönlich ja ebenfalls als tendenziell positiv ansehe) und die "stereotypen" Personen aus adventure und frontier, die sich halsüberkopf in Abenteuer stürzen würden und deren Verhaltensweisen vorhersehbar wären.
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Original von Tentomonfreak
Denn im Grunde findet bei jedem Frontier-Charakter eine Entwicklung statt, sei es nur die Erkenntnis, man müsse durch die Änderung eigener Verhaltensweisen etwas verändern, um neue Freunde zu finden. Gerade Tommy hat es mir zum Ende hin angetan. Und dieses Selbstbewusstsein, dieser neue Mut zu anderen Lebensweisen kann auch von den eigenen Digitationen zu mächtigen Kämpfern herbeigeführt worden sein. Tommy, der früher nie um etwas kämpfen musste, hat nun gemerkt, das es wichtig ist, sich für seine Überzeugung einzusetzen
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Original von ihatenicks
"Hass" ist vielleicht bei Fernsehserien (die können Einem ja nichts getan haben) sowieos übertrieben, aber dass man auch ein sehr genereller Fn sein kann wenn man Einiges *nicht mag* finde ich schon.
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Original von ihatenicks
Aber ich mag eigentlich alles, selbst Zero Two
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Original von ihatenicks
Niemand behauptet, dass Leute, die deswegen Frontier, Adventure und / oder Zero Two wirklich nicht mögen zu penibel wären oder Leute die es lieber mögen gar doof oder so.
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Original von Tentomonfreak
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Original von ihatenicks
"Hass" ist vielleicht bei Fernsehserien (die können Einem ja nichts getan haben) sowieos übertrieben, aber dass man auch ein sehr genereller Fn sein kann wenn man Einiges *nicht mag* finde ich schon.
Auf jeden Fall kann man Elemente einer Staffel schlecht finden (was bei mir halt kaum der Fall ist), man könnte ja theoretisch sogar eine ganze Staffel verurteilen, nur empfinde ich es als etwas komisch, wenn man eine Staffel wirklich sehr gern hat, die andere total blöde findet, denn immerhin haben wir es hier nicht mit einem Vergleich zwischen Detektiv Conan (tolle Serie übrigens) und Dragonball Z zu tun, das ganze läuft "digimonintern" ab. Sind die Staffeln wirklich so grundverschieden, schwanken Qualität und Glaubwürdigkeit wirklich dermaßen, dass man so abstufen kann (bis zum Ausdruck "Hass", hab ich mir ja nicht ausgedacht^^)? Aus meiner Sicht eben nicht, darauf beruht auch meine Grundhaltung, aber es stimmt, man muss selbst entscheiden, wie hoch man gewisse Elemente gewichtet
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Original von Tentomonfreak
"selbst"?^^
Da 02 nun schon meine Leiblingsstaffel ist (was vermutlich schon recht ungewöhnlich ist, geb ich zu), kannst du vielleicht kurz ein paar Kritikpunkte (von dir oder anderen) aufschreiben, meint ihr, weil es eine Fortsetzung ist und es etwas ausgelutscht wurde? (nur eine Vermutung, sehe ich persönlich aber nicht so)
Ich sehe für mich immer die tollen shinkas und neuen Digimon mit ihren Partnern als Pluspunkt, aber eben auch den inhaltlichen Zusammenhang zur ersten Staffel, dass die alten Charaktere immer wieder mit eingebunden wurden. Unter Umständen sehen andere darin aber einen Schwachpunkt, nennen es vielleicht Stillstand oder so? (wie gesagt, nur Spekulation)
Und solche "Traumata" wie mit Ken gab es warscheinlich in ähnlicher Form auch in den anderen Staffeln, trotzdem für mich auch ein Pluspunkt, ebenso wie die Existenz von Blackwargreymon. Sag mal, was findest du (oder die anderen) an 02 nicht so gut?
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Original von Tentomonfreak
Du hast aus meiner Sicht Recht, alles, was die Charaktere tun, entwickelt sie doch in gewisser Weise weiter, es sei denn, es wäre wirklich immer dasselbe, aber das war doch auch in adventure nicht der Fall, gerade ab Folge 21 ist vieles nicht mehr ganz so, wie zuvor. Aber es gibt eben Leute, die spricht sowas an, andere nicht, wie du schon sagtest.
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Original von Tentomonfreak
Ich stelle mir aber auch mehr und mehr die Frage, was an eventueller Stereotopie eigentlich so schlecht sein soll, so etwas fällt mir normalerweise erst auf, wenn es mir direkt gesagt wird.
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Original von ihatenicks
schlechter Zeichenstil mit vielen Standbildern: eher subjektiv
gruselige Körperproportionen: bei Adventure noch stärker ausgeprägt
Musik weniger emotional: stark subjetiv, deutlich geringer ausgeprägt auch bei Frontier
Zumindest die ersten drei Hauptgegner wirken für mich lächerlich: subjektives Kriterium
Die Dramatik wo vorhanden ist zu emo: subjektives Kriterium, geringer ausgeprägt auch bei Adventure und Frontier
Unsympathischere Charaktere: ist das subjektivste Kriterium Googleboy steht extrem im Vordergrund: geringer ausgeprägt bei allen Staffeln außer Tamers
Googleboy nervt: deutlcih geringer ausgeprägt bei allen Staffeln außer Tamers
Charakterentwicklung wo verhanden zu abrupt: geringer ausgeprägt auch bei Frontier
Geringere Charakterentwicklung: geringer ausgeprägt auch bei Adventure und Frontier
Schablonenhafte Stereotypcharaktere: bis zu einem gewissem Grade subjektiv, geringer ausgeprägt auch bei Adventure
Schwache weibliche Charaktere: noch stärker ausgeprägt bei Frontier, ein bisschen auch hat Adventure diesen Virus
Unsympathische weibliche Charaktere: noch stärker ausgeprägt bei Frontier Alle Kinder sind Emos: geringer ausgeprägt auch bei Adventure Kinder verhalten sich altersuntypisch: noch sehr viel stärker ausgeprägt bei Adventure
Digimon der Hauptcharas kaum eigene Persönlichkeit: auch bei Adventure stark ausgeprägt
Kein Abenteuer Feeling: haben Tamers und Savers auch nicht, dafür zumindest bei Tamers Realismus durch die viele Zeit in der realen Welt
Kein Realismus durhc viele Zeit in der realen Welt: haben Frontier und Adventure auch nicht, dafür Abenteuer Feeling
Logiklöcher: sehr viel geringer ausgeprägt auch bei Adventure und Frontier Monster of the day Episoden die nichts voran bringen: in dem Ausmaße unfassbar
Hauptcharas von früher völlig OOC: nur bei Zero Two möglich
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Original von Tentomonfreak
Klar, wäre doch auch zu teuer, bei der Anzahl an Folgen, das geht mal bei Kinofilmen, was auch Digimon unter Beweis stellte.
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Original von Tentomonfreak
ok, also das mit den Proportionen ist mir wirklich noch nie aufgefallen
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Original von Tentomonfreak
Du meinst, Tamers hat eine emotionalere Musikbegleitung, oder gar Savers. Das heißt, ich will dir nicht unbedingt widersprechen, meinst du nur ruhig oder wirklich emotional? Vom Gefühl her würd ich sagen, adventure war in dem Punkt ganz gut
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Original von Tentomonfreak
Bei Frontier waren natürlich schon einige Tracks sehr emotional, gerade A long time ago, aber auch die piano Umsetzung von Fire (die Härte in Folge 16, bei Zoes Ansprache - solche Momente beispielsweise lassen mich die etwaigen Fehler einer Staffel oft komplett vergessen, so schlicht wie genial^^), vielleicht auch das Kouji und das Kouiji theme. Ansonsten kommt der Grundgedanke des Soundtracks meiner Meinung nach einem Abenteuerfeeling nach, welches total mit Zuversicht und eben "Freiheit" durchsetzt ist (subjektiv, wie gesagt)
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Original von Tentomonfreak
Wobei, da fällt mir was ein: wenn sun goes down und bokura no digital world nicht emotional waren, dann weiß ich auch nicht^^. Aber warscheinlich meinen wir beide eher BGM und außerdem hast du ja schon gesagt, dass dir die letzten 3 Folgen ziemlich gut gefallen.
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Original von Tentomonfreak
Menge der emotionalen Momente
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Original von Tentomonfreak
Ken, Arukenimon und Mummymon, stimmts? Lächerlich inwiefern denn?
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Original von Tentomonfreak
Heißt, ich kann mir schon vorstellen, was du meinst^^. Kens Gehabe ist anfangs sicherlich übertrieben, gerade in der Hinsicht, dass sich sein Sinneswandel in Folge 21 ziemlich rasant vollzieht, das meinst du sicher auch mit zu schneller Charakterentwicklung.
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Original von Tentomonfreak
Na die Saat der Finsternis hat keine Wirkung mehr auf ihn, Mensch (ich weiß, tolle Begründung^^).
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Original von Tentomonfreak
übermächtiges Mega-Digimon, welches Existenzfragen aufwirft (das hat mir persönlich wirklich gefallen, siehe dazu auch Folge 32 - Gespräch mit Agumon und Blume), Oikawa, der mysteriöse Mann mit dem großen Traum (bei dem man zum ersten Mal wirklich das Gefühl hat, man hätte den Drahtzieher gefunden)
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Original von Tentomonfreak
meinst vielleicht sowas, wie Folge 13, 23, 26 oder 31?
Es geht hier warscheinlich vornehmlich um Ken und Kari, die sich generell irgendwie "übernatürlichen" Lastern gegenübersehen
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Original von Tentomonfreak
außer Rika haben sich die Charaktere in Tamers nicht so gewandelt
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Original von Tentomonfreak
bei den weiblichen Charakteren: verstehe ich nicht so recht. Yolei schon irgendwie, Kari aber doch eher nicht, find ich.
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Original von Tentomonfreak
Zoe, zumindest zeitweise. Weil sie Klischees bedient hat, oder wie?
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Original von Tentomonfreak
Oder was meinst du?
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Original von Tentomonfreak
diese Abenteuer erlebten, und nicht nur unsicher irgendwelche zum Scheitern verurteilten Aktionen (kindesgemäß) zustande brachten
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Original von Tentomonfreak
ist der Gebietswechsel pro Folge aber doch fast schon Digimon-Tradition, ich glaube, die echten Cliffhanger mitten im Geschehen, kann man an ein paar Händen abzählen^^
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Original von Tentomonfreak
Womit ich gleich zu monster of the day kommen möchte: Ist sicher richtig, dass das so abläuft, aber selbst Tamers bleibt doch davon nicht "verschont", oder?
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Original von Tentomonfreak
Ich mein, über Ken erfährt man schrittweise etwas, würd ich sagen, und in Tamers bekommt man immer mehr von Hypnos und der Geschichte mit, außerdem wird es mit den Deva langsam klarer. Jedoch geht es, find ich, eher um die Gesamtstory, weniger um Teile.
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Original von Tentomonfreak
Und nur noch eine Anmerkung: in der anderen Diskussion, war adventure als das "stereotypischste" Digimon von allen angegeben, aufgrund der Wappen, die gewisse Eigenschaften aufzwängen würden. Fand ich eben auch nicht
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Original von Tentomonfreak
(wenn sie denn stattfinden) teilweise auf einer anderen Ebene statt, Davis will V-Mon ja oft auf das Champion-Level digitieren lassen, um Kari zu beeindrucken, in Folge 22 geht das so weit, dass V-Mon Davis an den Kragen will, Armadillomon ist auf Cody in Folge 4 ehrlich sauer, und in Folge 18 (wie auch schonmal erwähnt) entschuldigt sich Yolei ehrlich bei Hawkmon (gut, macht Henry bei Terriermon in Folge 37 auch, jedoch nicht auf die gleiche Weise, wobei Yolei ja auch auf eine andere Weise etwas verbockt hat) - durch Hawkmons erwachsene Stimme hat das die beiden für mich aber ziemlich auf eine Ebene gestellt, in Tamers wird Terriermon von Chu Chong malträtiert und Takato macht Guilmon (klar, ist ja noch ganz jung) ziemlich viele Anweisungen (Beispiele kann ich jetzt nicht mehr suchen, mach ich noch, wenn du willst, später^^, Takato gibt Guilmon die Jacke, Henry will nicht, dass Terriermon kämpft)
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Original von Tentomonfreak
generell ist die Staffel mit ihren Fehlern doch ganz in Ordnung, oder? Um nicht zu sagen, das typische Digimon-Feeling ist doch vorhanden, und das ist mir das wichtigste, woraus es sich zusammensetzt, ist natürlich unterschiedlich. Also ich würde sie auf keinen Fall missen wollen, auch wenn die anderen so betrachtet besser sein mögen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ihatenicks« (2. März 2010, 13:24)
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Und bei Tamers und Savers.
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Finde ich auch, sehr gut sogar. Abgesehen davon, dass eigentlich jede Digimon Musikbegleitung emotional sein kann, finde ich Frontier am zweitschlechtesten udn Zero Two im Vergleich sogar ziemlich ärmlich, sorry.
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Es ist insgesamt ein großer Unterschied, nicht nur aber auch in der Musik ja. Zum Beispiel das Vamdemon Theme ist wieder einmal zu hören, dann Bokura no Digital world was sonst nirgendwo auftaucht und mit dem Instrumental von Butterfly dann noch ein Wiederauftauchen eines Songs aus der ersten Staffel nur noch emotionaler.
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Zweitens nerven sie einfach, auch das wieder subjektiv, aber hauptsächlich weil sie eben nichts Bedrohliches haben. Gut, irgendwie bedrohlich ist jeder Gegner, aber sie wirken halt deplaziert.
^^Zitat
Koushiro: Ja, irgendwie dauert Charakterentwicklung bisschen länger.
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Ich mag einfach das Gesamtbild, von den Charas und der Machart her, dennoch nicht so gerne wie die anderen Staffeln.
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Du denkst bei Wandlung an diese 180 Grad Wendungen, die ich einfach nicht besonders mag. Gerade das finde ich an Tamers toll: Realistische Charas, von denen nicht Jeder ein Scheidungskind sein kann, machen folgenübergreifende, langsame Veränderungen durch die immer auch in den Einzelteilen über mehrere Folgen gehen und in jeder Folge spürbar sind. ich finde auch Takatos, Jenryas und Juris Veränderungen sehr viel interessanter als alle der zweiten, vierten und fünften Staffeln, wobei ich das bei der fünften noch nciht wirklich beurteilen kann.
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Myako ist ja noch super. Hikari und Sora hingegen haben leider jeglcihe Persönlichkeit verloren.
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Fällt dir denn eines ein, welches sie NICHT bedient hat?
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Tamers hat das ja auch hingekriegt.
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Bei Tamers sieht man sehr gut, wie sich Alle Folge für Folge weiterentwickeln und es gibt folgenübergreifende Entwicklungen.
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Es macht die Entwicklungen plötzlicher als bei Staffeln wie Tamers, ja, und Charas werden in der Tat zu stereotypischem Verhalten storytechnisch geradezu "verführt" wenn ihnen so klar eine Eigenschaft zugeteilt ist. Aber Adventure hat wirklich das Beste daraus gemacht, finde ich.
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Das Stichwort bei Zero Two ist in diesem Punkte leider "Wenn sie denn stattfinden".
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Zero Two Fans die dann u.U. noch so über Tamers schimpfen
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es dann negativ ausdrücken kann, ohne wirklich die Staffel nicht zu mögen. Ich finde, auch wenn ich aufgrund deiner Nachfrage in diesem Posting hauptsächlich die negativen Punkte genannt habe, diese Staffel auch mit ihren fehlern ganz in Ordnung
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Aber das typische Digimon Feeling ist schon immer vorhanden IMO.
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Original von Berry
auserdem haben die sich bei Frontier viel von dem Film abgeguckt wo Davis und Willce gegen Cerubimon kämpfen! In Tamers ist auch noch mehr Freundschaft die einem mit seinem Digimon verbindet. In Frontier sind die 3 digimon nur nebencharakter mehr eigenlich nicht
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mulp« (9. Dezember 2010, 22:15)