Ich finde nunmal, dass sich die beiden konzepte ähneln. natürlich kann ein computerspiel nie so komplex sein, aber im Grunde ist beides, welt und spiel, eine visualisierung von daten. Im falle eines spieles durch eine grafikkarte im Falle der digitalen welt eben durch unser gehirn. Und da unser gehirn nicht weiß, dass die empfangenen informationen digital sind, versucht es die reize in möglichst gewohnter weise zu verarbeiten, und stellt sie als Materie da, die wir aus unserer welt kennen. Da sich die Daten verschiedener digitalen welten in ihrer charakteristik unterscheiden, werden sie vom menschlichen gehirn anders erfasst. so könnte man sagen, dass ein Trailmon im Frontier universum und einer der lilanen Strahlen in tamers beide das selbe darstellen: einen link. nur aufgrund der anderen formatierung vom gehirn anders wahrgenommen. der einzige unterschied wäre dann, dass die daten eines spiels dazu gedacht sind, etwas bestimmtes darzustellen, die daten einer digitalen welt eben nicht, wesewegen man dort an ziemlich durchgeknallte orte kommen kann.
...man könnte es allerdiungs zusätzlich noch auf eine andere weise erklären warum die digitalen welten von tamers und Savers einen digitaleren look heben als die von Frontier und Adventure: weder in frontier noch in adventure sind sich die charactere anfangs bewusst, dass sie sich in einer digitalen welt befinden auch in 02 können sich die die neuen digiritter nicht wirklich etwas unter einer "Digitalen welt" vorstellen. also wird die digitale welt ihnen realistisch dargestellt. In savers und tamers ist den Characteren vollkommen klar, dass die welt in die sie gehen digital ist. Und da sie etwas digitales erwarten, wird die welt ihnen auch digitaler dargestellt.